Christine Forsmann ist Kundenberaterin bei innogy vorOrt in Recklinghausen. Heute verrät sie, wie sich in derdunklen Jahreszeit der persönliche Energieverbrauch mitwenig Aufwand senken lässt
Es wird früh dunkel, draußen ist es kalt und nass. Drinnen machen wir es uns gemütlich.Wir drehen die Heizung auf, schalten die Beleuchtung ein, kochen eine Kanne Tee und ent-spannen bei einem guten Buch oder einem Film. Durch Unwissen oder Unachtsamkeit ver-brauchen wir dabei allerdings oft mehr Energie als nötig. Schon mit einfachen Maßnahmenlässt sich der Energieverbrauch senken. Das schont den Geldbeutel und hilft der Umwelt.Kundenberaterin Christine Forsmannverrät Tipps, die sich lohnen.
LED statt Glühlampe
Wenn die Tage kürzer werden, benötigen wir da-heim viel Licht fürs Wohlbefinden. Wer eine her-kömmliche 60-Watt-Glühlampe durch eine LEDmit acht Watt ersetzt, spart bei gleicher Leucht-kraft fast 90 Prozent Strom. Außerdem solltenLampen und Leuchten regelmäßig gereinigt wer-den: Denn Staubablagerungen senken die Licht-ausbeute erheblich.
Richtig heizen
Im Winter soll es in den eigenen vier Wänden warm sein, aber Siesollten es nicht übertreiben. 21 Grad Raumtemperatur reichen meistaus, um sich wohlzufühlen, Sie tragen ja draußen auch mehr als einT-Shirt unter der Winterjacke. Nur ein Grad weniger Raumtempera-tur spart rund sechs Prozent Heizkosten. Wichtig außerdem: Entlüf-ten Sie die Heizkörper, reinigen Sie sie regelmäßig und legen Sienichts darauf, so kann die Luft zirkulieren und die Wärme kommt an,wo sie gebraucht wird.
Lüften, aber richtig!
Vor allem im Winter ist der regelmäßige Luft-austausch immens wichtig. In Häusern ohneLüftungsanlage sollte zwei bis drei Mal am Tagstoßgelüftet werden, also: Heizung aus, Fensterkomplett auf, fünf Minuten Luft rein, Fenster zu,Heizung an. Wer so querlüftet und gekippteFenster vermeidet, umgeht unnötige Wärmever-luste und beugt zugleich Schimmel vor.
Goodbye Stand-by
Gerade in der dunklen Jahreszeit genießen wirAuszeiten vom Alltag, genießen Musik oderschauen Filme. Es ist wichtig, Geräte wie Fern-seher, Stereoanlage, Computer, Drucker und Co.nach Gebrauch auszuschalten und nicht imStand-by-Modus zu lassen. So lassen sich imJahr zwischen 60 und 150 Euro sparen. Hilfreichsind schaltbare Steckdosenleisten: Sie könnenauch bei Geräten eingesetzt werden, die keinenAusschalter besitzen.
Mein Favorit!
Smarter sparen
Die Hausautomatisierung SmartHome macht das Lebennicht nur komfortabler, sie hilft auch dabei, den Stromver-brauch zu reduzieren. Heizungen lassen sich nachts oder inAbwesenheit automatisch und ganz bequem herunterregu-lieren. Gleiches gilt für Licht und andere elektrische Geräte.Ein SmartHome-System ist daher – last but not least –mein persönlicher Energiespar-Favorit.
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