Bereits vorhandene Geräte sindmit der neuen Zentrale kompatibel
In neuem Design präsentiertsich die innogy SmartHomeZentrale (2. Generation) undpasst damit gut ins moder-ne Wohnambiente
Die neue innogy SmartHomeZentrale ist da
Willkommen in der nächsten Generation: Ab sofort ist die neue innogy SmartHome Zentrale erhältlich – mitschickem Design und einer höheren Leistungsfähigkeit. Für ein Zuhause, das mitdenkt
Die Heizung regulieren, die Fenster kontrollieren und die Beleuchtung steuern: Einsmartes Zuhause ist komfortabel. innogy bietet allen Kunden mit innogy SmartHomeseit vielen Jahren ein ausgeklügeltes System an. Nun legt das Unternehmen mit einerneuen Zentrale nach: Die innogy SmartHome Zentrale der zweiten Generationkommt nicht nur im modernen Design daher, sondern ist auch noch schneller und si-cherer. Darüber hinaus ist sie ein echter Teamplayer: Die Zentrale ist kompatibel mitvielen Geräten weiterer bekannter Hersteller. Mittels der optimierten App lassen sichjetzt auch Medion SmartHome Geräte steuern.
„Wir haben mit mehr als 60 Kollegen intern und extern über zwei Jahre an derEntwicklung der neuen Zentrale gearbeitet", resümiert Projektleiter Michael Wester-meier von innogy, der die Neu-Entwicklung koordinierte. „Ich bin sicher, dass das neueHerzstück mit seiner großen Leistungsfähigkeit die Kunden begeistern wird.“ DasGerät ist um viele Möglichkeiten reicher: „Eine LED-Leuchte im RGB-Spektrum, eineInnenraum-Wetterstation und ein Erschütterungssensor sind nun zum Beispiel mitder Zentrale zusätzlich steuerbar“, erklärt Westermeier. Dazu arbeite es mit dem Li-nux-System im Inneren und einem leistungsstarken Arbeitsspeicher extrem schnellund stabil. Bis zu vier USB-Anschlüsse und moderne Kommunikationsprotokolle ma-chen die neue Zentrale besonders zukunftssicher. Sie kommuniziert wahlweise perFunkprotokoll mit neuestem Bluetooth-Standard, W-LAN, CoSIP, Lemonbeat oderwMBus.
Interessant ist die Zentrale der zweiten Generation einerseits für Neukunden, diedarüber nachdenken, ihr Zuhause künftig mit einer Hausautomatisierung zu steuern.Andererseits können auch innogy SmartHome Kunden, die über eine Zentrale derersten Generation verfügen, davon profitieren: Bereits vorhandene Geräte sind mitder neuen Zentrale kompatibel. Derzeit müssen die eingerichteten Funktionalitätenund Szenarien noch per Hand übertragen werden, im Laufe des Jahres aber erwartetWestermeier ein Update, das diesen Prozess automatisiert ermöglicht. Selbstverstän-dlich ist auch die neue Zentrale gewohnt schnell und einfach zu installieren.
„Ich bin sicher, dass das neueHerzstück mit seiner großenLeistungsfähigkeit die Kundenbegeistern wird.“